Mit Direktsaat Wasser sparen.


Um Zwischenfruchtbestände unter trockenen Bedingungen etablieren zu können, bietet sich die Direktsaat mit unserer Drillmaschine an.
Dieses Verfahren ist besonders wasserschonend, da es den Boden nur minimal bewegt.
Es beugt die Bodenerosion durch Wind und Wasser vor.
Sie können Kosten einsparen, zum Beispiel die Verringerung des Kraftstoffverbrauches durch nur eine Überfahrt und sparen dadurch wertvolle Arbeitszeit.

Optimale Standraumverteilung:

Die Ablage der Saat erfolgt in Bändern von 60 mm Breite. Bandmitte zu Bandmitte = 185 mm. Die damit verbesserte Standraumverteilung der Pflanzen bietet optimale Nährstoffversorgung und geringeren Krankheitsbefall. Die Zinken als Sä-Aggregat mit einer Scharbelastung von mehr als 230 kg halten die voreingestellte Tiefe optimal ein. Dies ist wichtig bei Flachsaaten wie z.B. Raps oder Tiefsaaten, wie Ackerbohnen und Erbsen.

Präzise Saatgutablage mit Säzinken:

Eine vorlaufende Stützrolle tastet die Kontur des Bodens ab. Der nachfolgende Säzinken folgt der Stützrolle und hält die eingestellte Ablagetiefe exakt ein. Änderungen der Ablagetiefe können hydraulisch vom Schlepper aus eingestellt werden. Alle Säelemente sind über Hydraulikleitungen miteinander verbunden. Bei Hindernissen, wie zum Beispiel großen Steinen, können die Zinken ausweichen, ohne dabei beschädigt zu werden.

Optimale Rückverfestigung:

Dem Säzinken folgt bei der Ultima CS der Blattfedernivellator, die STS-Walze und der Nachstriegel. Mit dem Blattfedernivellator werden die Säfurchen zuverlässig mit Feinerde bedeckt. Anschließend garantiert die STS-Walze eine gezielte Rückverfestigung: jeder Ring der STS-Walze läuft genau über einer Saatreihe. Mit dem Nachstriegel werden zusätzlich die an der Oberfläche verbliebenen Bodenaggregate zerstört und es wird Feinerde erzeugt.


 

 

 
 
 
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